Akupunkt-Massage nach Penzel

Die Traditionelle Chinesische Medizin geht seit je her von einem Energiesystem in unserem Körper aus, welches allen anderen bekannten Organsystemen und Funktionskreisen steuernd übergeordnet ist. Dieses System bildet ähnlich dem Blutkreislauf, den Energiekreislauf. Unsere Lebensenergie (Qi) fließt innerhalb dieses Kreislaufes in bestimmten Bahnen, den Meridianen.
Fließt diese Energie gleichmäßig und ungehindert, fühlen wir uns ausgeglichen und zufrieden, kurz gesagt: gesund. Ist der Energiefluss anhaltend gestört, kann es zu Funktionsstörungen bzw. Erkrankungen führen.

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Aus Sicht der Akupunkt-Massage nach Penzel
ist jede Krankheit in erster Linie
eine Energieflußstörung.

Nach einem energetischen Befund am Puls (Überprüfung der 12 Meridiane) oder am Ohr werden die energieleeren Meridiane mit einem Massagestäbchen sanft massiert bzw. angeregt. Evtl. werden zusätzlich spezielle Akupunkturpunkte mit leichtem Druck stimuliert, um Energieblockaden zu lösen und um die Energie in Fluss zu bringen. Als Folge gleicht der Organismus den Energiefluss wieder aus, der „innere Arzt“ wird aktiviert.

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Im Gegensatz zur Akupunktur werden keine Nadeln eingesetzt,
 es wird also zu keiner Zeit die Haut verletzt.

Daher eignet sich die Akupunkt-Massage nach Penzel auch sehr gut zur Behandlung von Kindern und schmerzempfindlichen Patienten, sowie bei Menschen, die blutgerinnungshemmende Medikamente (Markumar) einnehmen müssen.
Willy Penzel , der Begründer der Akupunkt-Massage, hat uraltes ostasiatisches Gedankengut mit europäischem Heilwissen verbunden und daraus ein äußerst wirksames und komplexes Therapiesystem entwickelt - die Akupunkt-Massage nach Penzel, auch kurz APM genannt.
Die Akupunkt-Massage nach Penzel ist in Deutschland schulmedizinisch nicht anerkannt und zählt nicht zu den erstattungsfähigen Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen.

 

 

Webseite über Akupunkt-Massage nach Penzel von Heilpraktikerin Ulrike Rudolph-Hinterland aus Bad Pyrmont